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Alma Mater – Zeitschrift für interdisziplinäre Kulturforschungen 2025, Bd. 2(1) 233-249

Zwischen Welten Schreiben: Interkulturelle Schnittstellen in Yoko Tawadas Oeuvre

Shreya Gaikwad

S. 233 - 249   |  DOI: https://doi.org/10.29329/almamater.2025.1286.15

Veröffentlichungsdatum: März 06, 2025  |   Einzeln/Gesamtansichten: 19/11   |   Einzeln/Gesamtdownloads: 23/17


Zusammenfassung

Als ein gutes Beispiel sprachlicher Innovationen gilt die deutsch-japanische Autorin der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur, Yoko Tawada. Da sie in einer für sie fremden Sprache schreibt, gewinnt der Umgang mit der deutschen Sprache in ihren Werken eine besondere Bedeutung. Im Rahmen dieses Artikels sind schwerpunktmäßig die formalen/ sprachlichen Besonderheiten sowie die stilistischen Strategien der interkulturellen Literatur am Beispiel von Tawadas Texten zu untersuchen. Der Artikel untersucht die verschiedenen Schreibstrategien, welche die Autorin verwendet, um die Essenz der japanischen Ausgangskultur sowie den Geist der fremden deutschen Kultur zum Ausdruck zu bringen; darunter u.a. Humor.

Schlüsselwörter: Interkulturelle Literature, Tawada, Mehrsprachigkeit, Kultur


Wie zitiert man diesen Artikel?

APA 7. Auflage
Gaikwad, S. (2025). Zwischen Welten Schreiben: Interkulturelle Schnittstellen in Yoko Tawadas Oeuvre. Alma Mater – Zeitschrift für interdisziplinäre Kulturforschungen, 2(1), 233-249. https://doi.org/10.29329/almamater.2025.1286.15

Harvard
Gaikwad, S. (2025). Zwischen Welten Schreiben: Interkulturelle Schnittstellen in Yoko Tawadas Oeuvre. Alma Mater – Zeitschrift für interdisziplinäre Kulturforschungen, 2(1), pp. 233-249.

Chicago 16. Auflage
Gaikwad, Shreya (2025). "Zwischen Welten Schreiben: Interkulturelle Schnittstellen in Yoko Tawadas Oeuvre". Alma Mater – Zeitschrift für interdisziplinäre Kulturforschungen 2 (1):233-249. https://doi.org/10.29329/almamater.2025.1286.15